Was ist Hypnose
Hypnose ist eine der ältesten Therapieformen der Menschheit.
Ihre Wirksamkeit wurde in vielen wissenschaftlichen Studien bewiesen. Seit 2006 ist die Hypnotherapie in Deutschland als psychotherapeutische Methode anerkannt. Sie findet Anwendung in der Psychotherapie und in der Medizin.
In der Hypnose wird eine Trance erzeugt – ein Zustand den man beschreiben kann wie kurz vor dem Einschlafen. Ein Zustand zwischen Wachen und Schlafen, es ziehen Gedanken in Form von Bildern vor dem inneren Auge auf, wie wenn ein Film abläuft. Andrerseits können aber noch Reize aus der Umgebung wahrgenommen werden, z.B. Geräusche.
Das Tranceerleben ist individuell unterschiedlich. Die meisten Menschen können Trance in einem mittleren Grad erleben, wenige sind nicht dazu fähig, wenige erfahren sie besonders intensiv. Für eine Hypnotherapie reicht ein mittelgradiges Tranceerleben aus.
In der Trance bekommt das Individuum Kontakt zu seinem Unterbewusstsein. Die Sprache des Unterbewussten sind Bilder. Entgegen einer weitverbreiteten Meinung ist man in Trance nicht willenlos dem Hypnotiseur ausgeliefert. Alles, was in der Trance geschieht, hat seinen Ursprung im Unterbewusstsein. Durch Hypnose werden Selbstheilungskräfte aktiviert. Die Trance kann jederzeit vom Individuum/Patient abgebrochen werden. Klinische Hypnose, die in therapeutischem Sinne durchgeführt wird, hat nichts mit Bühnenhypnose zu tun. Diese ist dem Bereich der Zauberei zuzuordnen.
Welche Probleme können mit Hypnose behandelt werden
Hypnose kann eingesetzt werden z.B. bei:
· Stressbelastung, Burn-out
· Krisenbewältigung (familiär, beruflich)
· Selbstwertproblemen
· Ängsten
· Depressionen
· Posttraumatischen Belastungsstörungen
· Persönlichkeitsstörungen
· Schlafstörungen, die keine somatische Ursache haben
· Süchten und Abhängigkeiten
· Essstörungen
· Psychosomatischen Störungen wie z.B. Bluthochdruck, Reizdarm, Herzneurose, Asthma bronchiale, Tinnitus, Schwindel
· Schmerzen
· Psychoonkologische Behandlung von Krebskranken
· Allergien
· Zahnbehandlung
· Geburtsvorbereitung
PEP - Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie
PEP ist eine von Dr. Michael Bohne weiterentwickelte Klopftechnik.
Sie wird eingesetzt zur Behandlung von z.B. Ängsten, Depressionen, Traumatisierung, psychosomatischen Erkrankungen, chronischen Schmerzerkrankungen, Schlafstörungen und beim Coaching, auch Sportcoaching.
Hypnose ist eine der ältesten Therapieformen der Menschheit.
Ihre Wirksamkeit wurde in vielen wissenschaftlichen Studien bewiesen. Seit 2006 ist die Hypnotherapie in Deutschland als psychotherapeutische Methode anerkannt. Sie findet Anwendung in der Psychotherapie und in der Medizin.
In der Hypnose wird eine Trance erzeugt – ein Zustand den man beschreiben kann wie kurz vor dem Einschlafen. Ein Zustand zwischen Wachen und Schlafen, es ziehen Gedanken in Form von Bildern vor dem inneren Auge auf, wie wenn ein Film abläuft. Andrerseits können aber noch Reize aus der Umgebung wahrgenommen werden, z.B. Geräusche.
Das Tranceerleben ist individuell unterschiedlich. Die meisten Menschen können Trance in einem mittleren Grad erleben, wenige sind nicht dazu fähig, wenige erfahren sie besonders intensiv. Für eine Hypnotherapie reicht ein mittelgradiges Tranceerleben aus.
In der Trance bekommt das Individuum Kontakt zu seinem Unterbewusstsein. Die Sprache des Unterbewussten sind Bilder. Entgegen einer weitverbreiteten Meinung ist man in Trance nicht willenlos dem Hypnotiseur ausgeliefert. Alles, was in der Trance geschieht, hat seinen Ursprung im Unterbewusstsein. Durch Hypnose werden Selbstheilungskräfte aktiviert. Die Trance kann jederzeit vom Individuum/Patient abgebrochen werden. Klinische Hypnose, die in therapeutischem Sinne durchgeführt wird, hat nichts mit Bühnenhypnose zu tun. Diese ist dem Bereich der Zauberei zuzuordnen.
Welche Probleme können mit Hypnose behandelt werden
Hypnose kann eingesetzt werden z.B. bei:
· Stressbelastung, Burn-out
· Krisenbewältigung (familiär, beruflich)
· Selbstwertproblemen
· Ängsten
· Depressionen
· Posttraumatischen Belastungsstörungen
· Persönlichkeitsstörungen
· Schlafstörungen, die keine somatische Ursache haben
· Süchten und Abhängigkeiten
· Essstörungen
· Psychosomatischen Störungen wie z.B. Bluthochdruck, Reizdarm, Herzneurose, Asthma bronchiale, Tinnitus, Schwindel
· Schmerzen
· Psychoonkologische Behandlung von Krebskranken
· Allergien
· Zahnbehandlung
· Geburtsvorbereitung
PEP - Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie
PEP ist eine von Dr. Michael Bohne weiterentwickelte Klopftechnik.
Sie wird eingesetzt zur Behandlung von z.B. Ängsten, Depressionen, Traumatisierung, psychosomatischen Erkrankungen, chronischen Schmerzerkrankungen, Schlafstörungen und beim Coaching, auch Sportcoaching.